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Bau meiner Su-31

 

Meine erste große Kunstflugmaschine!

Hier die Anfänge anpassen der Motorhaube, Flächensteckung und Fahrwerkshälften. Das Fahrwerk sollte laut Plan von oben auf das Auflagebrett geschraubt werden, was bei einer harten Landung zur Folge hätte das der Rumpf durch die nach oben wirkenden Kräfte beschädigt wird, aus diesem Grund haben wir das Fahrwerk von unten befestigt mit je 3 Schrauben M6 welche von unten durch kleine Bohrungen leicht zugänglich sind.

Das ist der Motorspant links die angepasste Schablone, rechts der fertige Motorspant welcher aus Karbongewebe und Rowings gepresst wird einfach unzerstörbar und leicht.

Hier die Tankeibauten genau über der Flächensteckung im Schwerpunkt 2 mal 1 Liter für Benzin und Smoker. Verstärkt mit Karbonin den Ringklemmen justiert werden die Flaschen mit Klebeband.

 

Heckspant und Führung für das Seitenleitwerk welches unten aufgesetzt wird und oben wird es mit einem Stift gesichert.

Heckfahrwerk aus Karbon welches dann über Federn mit der Anlenkung vom Seitenleitwerk verbunden wird.

Zu den Tragflächen gibt es nicht viel zu sagen einfache Styroflächen mit Balsabeplankung.

Die Antriebseinheit bestehend aus einem 100 er King mit Spant fertig zum montieren durch die Aufhängung an Gewindestäben M6 kann problemlos der Sturz und der Seitenzug variiert werden.

Der montierte Motor in seiner Wirkungsstätte die Schalldämpfer haben wir aus Spraydosen gefertigt, welche aber den Schwingungen des Motors nicht standhielten und wir neue aus Edelstahl fertigten.

 

An- und einpassen der Leitwerke.

Die Haubenmechanik  ist sehr simpel zwei Scharniere und die Verriegelung aus Federstahl und einer Holzklammerhälfte.

 

 

Querruderanlenkung aus Duralaluminium wird mit eingedicktem Harz in das Ruder eingelassen als Servo dient hier ein Multiplex Jumbo Digitalservo mit ca. 20 Kilo Stellkraft bei 6 Volt.

Hier das Servobrett mit den Seitenruderservos.

Hier wird das Modell von meinem Vater gerade vermessen (EWD)mit einer Laserwage die wir selbst gebaut haben.

Fertig montiertes Leitwerk unter dem Leitwerk sieht man den Servoschacht später sieht man nur noch die Ruderhebel.

Anpassen der Tragflächen und anmodellieren damit kein Spalt mehr zu sehen ist.

Nun wird der Rumpf gespachtelt, geschliffen und abgeklebt, fertig zum lackieren. 

Die Leitwerke und Tragflächen  werden mit Japanseide bespannt welche mit Harz aufgebracht wird, danach wird das ganze verschliffen und man erhält eine sehr glatte und dichte Oberfläche, denn Styropor neigt zum gasen was beim lackieren dazu führen kann das Poren entstehen.

 

 

 

 

Komplettieren der Maschine.

 

 

Die Schaltzentrale von Modellbau Deutsch.

Nun ist es soweit der Motor muss einlaufen. Er lief völlig unproblematisch und überzeugt durch eine Zugkraft von ca. 16 Kilo.

 

Papa beim überprüfen des Schwerpunkts (vielleicht schläft er ja auch)

Voller Stolz sie ist fertig !

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Michael Kresse